N-RE |
Richtlinie für Bau und BetriebTreffen: Aufbau |
Ausgabe2.02006-09-20 |
Um einen reibungslosen Aufbau zu gewährleisten, sorgen alle Modulbetreuer dafür, daß ihr Modul entsprechend dem Aufbauplan aufgestellt und mit den Nachbar-Modulen mechanisch und elektrisch verbunden wird. Weiterhin installieren sie an Ihren Modulen – soweit im Plan vorgesehen – Loconet und ggf. Booster; auf eingebaute Loconet-Buchsen weisen sie den DCC-Beauftragten hin. Zum Schluß werden alle Gleise gereinigt. Ansprechpartner bei Fragen ist der Arrangement-Planer.
Der DCC-Beauftragte prüft das Loconet (auch, ob alle in Module eingebauten Loconet-Buchsen angeschlossen sind), installiert die Digital-Zentrale, nimmt sie in Betrieb, prüft die Polung der Booster-Bereiche und sorgt für die Durchführung von Probefahrten. Wenn genügend Equipment vorhanden ist, empfiehlt sich die Installation einer zweiten Zentrale nebst Test- und Programmiergleis für Probefahrten und für die Programmierung von Triebfahrzeugen.
Der Uhren-Beauftragte installiert Taktgeber und Uhren, verbindet sie und sorgt dafür, daß alle Uhren synchron gehen. Er stellt die Uhren auf Start-Zeit (Informationen vom Fahrplan-Macher)
Der Telefon-Beauftragte nimmt die Kommunikationsgeräte in Betrieb und verteilt Telefonverzeichnisse an alle Betriebsstellen.
Der Fahrplan-Macher verteilt Fahrplan-Unterlagen an die Betriebsstellen-Besitzer, welche diese gut sichtbar anbringen. Weiterhin stellt er sicher, daß die Grundaufstellung hergestellt wird.
Die Betriebsstellen-Besitzer hinterlegen bei den Absendern und Schattenbahnhöfen ihre Fracht-Anforderungen und ggfs. Ladegüter.
Schließlich noch eine Empfehlung: Das FREMO-Namensschild sollte von Anfang an getragen werden. Es erleichtert die Kommunikation – nicht zuletzt mit Nichtmitgliedern – und dient zugleich als Ausweis.